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#10 Initiative Kleiderkammer

Aktualisiert: 8. Aug. 2019

Ob Flüchtlingshilfe, Klimaschutz oder Upcycling - Markus Käser macht keine Wahlversprechen. Der Pfaffenhofener Sozialdemokrat liefert echte MACH-Beweise und reale Erfolge seines Engagements in der Region Pfaffenhofen.

Horst Seehofer verunsichert 2015 mit Panikpolitik vor allem auch die hilfsbereite Zivil-Bevölkerung. Käser setzt sich nicht nur aktiv für Flüchtlingshelfer ein, sondern initiiert mit dem SPD Ortsverein selbst eine Kleiderkammer zur Sammlung und Ausgabe von gebrauchten Kleidungsstücken. Gelebte Humanität statt Ohnmacht und Panikmache.

Den Helfern helfen! Käser setzte sich für die Entlastung ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer ein.

"Sie kompensieren nicht nur das, was für die zu geringe Zahl an Hauptamtlichen im Landratsamt nicht zu schaffen ist, sondern sie sind mit ihrem Einsatz und ihrer Hilfe auch das Gesicht der Menschlichkeit in unserer Region!" Der gesamte Maßnahmenkatalog der SPD im Kreistag "Menschlichkeit stärken!" zum Nachlesen Käsers Memo zur Flüchtlingskrise Januar 2016: "Es gibt dazu Lösungen. Der CSU-Entwicklungsminister sieht beispielsweise eine "vollkommen neue Dimension der internationalen Zusammenarbeit". Europa müsse seine Verantwortung in der Welt "in einer anderen Dimension wahrnehmen".

Kleiderkammer Pfaffenhofen Die Kleiderkammer Pfaffenhofen e. V. wurde auf Initiative des SPD Ortsvereins Pfaffenhofen 2015 gegründet. Die Mitglieder sammeln und sortieren gebrauchte aber noch tragbare Kleidung und geben diese an Menschen weiter, welche mit einem geringen finanziellen Budget auskommen müssen. Die Kleiderkammer ist inzwischen zu einer der größten sozialen Bewegungen und zu einem unverzichtbaren sozialen Hilfsangebot in der Kreisstadt Pfaffenhofen gewachsen.

2015 gewann der Verein den Klimaschutzpreis Pfaffenhofen. Da durch die Weiterverwendung der gebrauchten Textilien nicht unerheblich CO2 eingespart wird.

Restcycling - Modeunikate aus Kleiderspenden 2017 startete Käser das Pilot-Projekt RestCycling. Dabei produzieren NäherInnen Modeunikate aus Kleidungsspenden die nicht mehr im Kleiderkammerladen weitergegeben werden können. Die Verkaufserlöse gehen direkt an die beschäftigten NäherInnen und schaffen so nicht zuletzt Jobs für Geringverdiener.



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